Barrierefreies Bauen » Übersicht |
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Anwendungsbereiche |
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BadezimmerVon Basiselementen, wie einer bodengleichen Dusche, bis hin zu Halterungen und einem höhenverstellbaren WC bzw. Waschtisch, wird das Bad barrierefrei gestaltet. |
KücheEine mit einem Rollstuhl unterfahrbare Küchenzeile und absenkbare Oberschränke bieten Barrierefreiheit und einen optimalen Wohnkomfort. |
Schlaf-/WohnzimmerEine durchdachte Position des Bettes im Raum ermöglicht bequemes Ein- und Aussteigen sowie die nach DIN-Norm eingehaltenen Richtwerte für die Möblierung erleichtern den Alltag. |
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Technik |
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HaustechnikDie Haustechnik beinhaltet jegliche technische Elemente, die Ihre Wohnsituation vereinfachen. Dies betrifft beispielsweise elektrische Rollläden, elektrische Tür-/Fensteröffnungen, sowie verknüpfte Notrufsysteme. |
BedienelementeHierzu zählen Taster, Schalter, Fenstergriffe, Steckdosen etc., welche normgerecht in der optimalen Höhe angebracht werden. |
BeleuchtungVerbesserte Beleuchtungsstärken und individuell konzipierte Lichtsysteme stehen für die bestmögliche Sicherheit und Orientierung. |
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Ausstattung |
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Türen/FensterBei Türen wird besonders auf die Schwellenlosigkeit, Durchgangsbreite und bei Fenstern auf die optimale Griffhöhe geachtet. Eine einfache Bedienung der beiden Elemente ist selbstverständlich. |
BödenEin sicherer, rutschhemmender Boden bietet den nötigen Halt. Besonders im Bad und im Außenbereich ist Rutschfestigkeit ein wichtiges Thema. Unfälle vermeiden und sich sicher bewegen ist ein Grundsatz der Barrierefreiheit. |
RampeRampen sind als Überbrückungselement geringer Höhenunterschiede optimal, da sie oftmals kostengünstig und einfach einzubauen sind. Damit aus einer Rampe keine Barriere wird, müssen allerdings mehrere DIN-Vorschriften berücksichtigt werden. |
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Treppen-/HebeliftTreppenlifte können jede Art von Treppe für Sie zugänglich machen. Dadurch bleibt Ihnen Ihr gewohnter Lebensraum erhalten. Hebelifte sind zur geringen Höhenüberbrückung optimal. |
AufzügeAufzüge erleichtern den Alltag im mehrgeschossigen Haus ungemein. Wir zeigen Ihnen wie machbar ein Aufzug in Ihrem Bestandsobjekt ist und welche Investition beim Neubau auf Sie zukommt. |
OrientierungshilfenOb taktil, akustisch oder visuell, Orientierungshilfen dienen zur Erleichterung des Alltags. Hierzu gehören Elemente wie Leuchtschilder, Blindenschrift und ein taktiler Bodenbelag. |
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Daten |
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RollstuhlfahrerDie Maße sowie die Greifhöhen eines Rollstuhlfahrers zu kennen, bilden die Grundlagen zum barrierefreien, rollstuhlgerechten Bauen. Genaue Daten teilen wir Ihnen gerne mit. |
BewegungsflächenBewegungsflächen sind die Flächen, die ein Rollstuhlfahrer als Breite und Länge benötigt, um beispielsweise zu wenden oder eine Türöffnung bequem passieren zu können. Hierbei sind auch Begegnungsflächen zweier Rollstuhlfahrer berücksichtigt. |
DIN-NormenDie wichtigste DIN-Norm des barrierefreien Wohnungsbaus stellt die DIN-18040-Teil2 dar. Diese ersetzt die veralteten DIN-Normen 18025-Teil1&2. |
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